Primoz Roglic gewinnt die Vuelta auf BIANCHI

Primoz Roglic holt auf Bianchi den Gesamtsieg der Vuelta 2019

Der slowenische Radprofi Primoz Roglic holt den Gesamtsieg bei der 74. Vuelta. Er überstand die letzte Bergetappe der Spanien-Rundfahrt schadlos.
Der 29-Jährige vom Team Lotto-Jumbo belegte am Samstag, dem 14.09.2019, beim Erfolg seines Landsmanns Tadej Pogacar Platz fünf und geht mit 2:33 Minuten Vorsprung auf den Spanier Alejandro Valverde (Movistar) auf das letzte Teilstück am Sonntag nach Madrid. Dort wird das rote Führungstrikot traditionell nicht mehr attackiert.

GRUNDSTEIN DES ERFOLGES BEIM EINZELZEITFAHREN GELEGT
Dank einer seiner herausragenden Leistungen gegen die Uhr dominierte der Slowene Aquila CV das Einzelzeitfahren (ITT) auf der 10. Etappe - eine 36,2 Kilometer lange Strecke von Jurançon nach Pau (Frankreich), die am Dienstag, den 3. September, stattfand und den Kolumbianer Nairo Quintana auf dem GC-Top überholte.

DIE RÄDER VON PRIMOZ ROGLIC
Primoz Roglic ist mit Aquila CV ausgestattet, der ultimativen Zeitfahrmaschine von Bianchi, die mit dem Bianchi CV-System von Countervail entwickelt wurde. Der Aquila CV wurde entwickelt, um die Leistung und die Energie des Fahrers zu erhöhen, bei maximaler Kontrolle mit jedem Pedaltritt.

Roglic fuhr Aquila CV zu seinem vierten Einzelzeitfahr-Sieg 2019, nach Genève (Tour de Romandie), Bologna und San Marino (Giro d'Italia). Der Slowene nutzte einmal mehr die Vorteile der Optimierung des Bianchi CV-Systems powered by Countervail (Kohlenstoffmaterial mit spezieller Faserarchitektur und viskoelastischem Harz), das die Handhabungskontrolle verbessert, indem es bis zu 80% der Straßenvibrationen aufhebt. Ein entscheidender Vorteil, der sich als entscheidend erweisen kann.

Doch Zeitfahren ist nicht alles. Der Gesamtsieg geht auch zurück auf sein Oltre XR4 von Bianchi. Hier profitiert Primoz Roglic ebenfalls von der Countervail-Technologie (CV). Primoz und sein Oltre XR4 gingen auf dieser Vuelta die perfekte Symbiose ein.

TONY MARTIN SCHWER GESTÜRZT
Auf der drittletzten Etappe musste Toy Martin aus Roglics Team wegen eines schweren Sturzes enttäuscht aufgeben.
Der sehr erfahrene Martin konnte seinen Kapitän auf den verbleibenden Etappen nicht mehr unterstützen. Doch Primoz Roglic fuhr auf dieser Vuelta auch für seinen wichtigsten Helfer Tony Martin zum Gesamtsieg.

 

Die Fahrer des Teams Jumbo-Visma trugen bei allen Grand Tours 2019 auf Bianchi das Trikot des Führenden. Zuvor hatte Primoz Roglic selbst den Giro d'Italia fünf Tage in Folge geführt und wurde Dritter, dann war Mike Teunissen dank des Einzelsiegs im Auftakt und des Erfolgs des Teams in der folgenden TTT zwei Etappen lang Spitzenreiter der Tour de France.

Fotos auf dieser Seite: (c) Bianchi

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